Damit dein neues Projekt das Ziel erreicht:
Hol‘ dir vom Start weg die notwendige Kompetenz dazu.
Ich helfe dir dabei.
Oder hast du gerade andere Baustellen im Projekt?
Das Projektziel ist nicht klar genug.
Im Projekt gibt es Unstimmigkeiten.
Die Projektorganisation passt nicht.
Dein neues Projekt
Wir beide wissen: Dieses nächste Projekt ist noch wichtiger, als die anderen, die schon laufen.
Meist fehlt gar nicht viel, um das neue Projekt auf einen guten Weg zu bringen.
- Das starke Ziel, das Auftraggeber und Team vereint.
- Ein fexibler Plan, mit dem sich die nächste Hürde umschiffen lässt.
- Der helle Kopf, der alle Zahnräder zusammenbringt.
Und genau dabei kann ich dir helfen.
Indem ich dich beim Projekt-Setup unterstütze. Die richtigen Fragen stelle. Und Antworten und Menschen so zusammenführe, damit das Projekt auf einen guten Weg kommt.
Lass‘ uns sofort loslegen: Lade dir den Fragebogen zum Projekt-Setup herunter. Füll‘ ihn aus. Und verschaff‘ dir so Klarheit über Projektziel und -rahmen.
Zu wenig Ressourcen
Uns beiden ist auch klar: Es sind immer die gleichen Ressourcen, die unsere Projekte voranbringen können – und müssen.
Diesen Menschen vertrauen wir. Wir wissen, dass es die Richtigen sind. Auch für das neue Projekt. Weil sie
- sich Überblick verschaffen und behalten,
- Projekte lieben und leben,
- strukturiert denken und handeln.
So wie ich.
Indem ich in den Maschinenraum klettere. Mit den richtigen Leuten spreche. Und mir auch mal die Finger schmutzig mache.
Lass‘ uns Klartext reden. Damit wir beide erkennen, wo ich Mehrwert liefern kann. Mein Fragebogen zum Projekt-Setup hilft uns dabei.
Dann bin ich der Richtige
Business-Theater liegt mir weniger. Lieber spreche ich über Fakten. Darüber, was hinten raus kommen muss. Greifbares statt blumiges.
Mein Name ist Peter Janetschke und ich liebe Projekte, die Mehrwert schaffen.
- Projekte führen nach vorn. Halten uns fit. Wenn sie gut gemacht sind. Das ist mein Anspruch.
- Jedes Projekt ist anders. Weil wir dort neue Wege entdecken und gehen. Dafür brenne ich.
- Ob agil oder klassisch. Scrum oder Projektplan. Namen ändern sich. Was zählt ist Projekterfahrung. Und die hab‘ ich.
- Digitalisierung hilft. Gerade bei der Projektarbeit. Bei der Kommunikation, der Dokumentation. Und überhaupt. Davon bin ich überzeugt.
Um erfolgreich zu sein, brauche ich Freiraum. Damit ich gestalten kann. Den Weg und die Werkzeuge selbst bestimmen.
Klappen könnte es mit einem gemeinsamen Projekt, wenn wir
- beide Klartext sprechen,
- zusammen das Ziel festlegen,
- einen Rahmen definieren, mit dem du rechnen und in dem ich gestalten kann.

Das macht den Unterschied
In die Situation gehen
Das Problem verstehen. Ganz ohne den pauschalen Berater-Lösungskoffer. Denn gute Lösungen sind individuell, sind passend gestaltet. Abhängig vom Rahmen und vom Ziel. Mit der Expertise von Spezialisten. Vom Projektteam selbst. Damit das gelingt, begleite und unterstütze ich die Menschen, die für den Projekterfolg verantwortlich sind.
Die Situation annehmen
Jeden Mitarbeiter aufnehmen. Mit seinen Ideen, Bedürfnissen und Kanten. Hilfe annehmen und bieten. Durch Führung und als Coach. Mit mediativen Elementen helfe ich, wo das Miteinander gerade nicht möglich ist. Denn ich weiß: Nur gemeinsam werden wir erfolgreich sein.
Hier konnte ich helfen

Vom Underdog zum Seriensieger
Telefon und Internet sind da. Zuverlässig und in bester Qualität. Weil das nicht immer so war, sollte ich helfen. Ein Projekt aufsetzen. Um Fehler zu analysieren und zu beseitigen. Neben dem (Projekt-) Alltag bei M-net. Das war 2015.
Innerhalb von neun Monaten und mit einem kleinen Team schaffte ich das, was vorher in der Branche noch nicht gelungen war: Aus dem Mittelfeld heraus führte ich die M-net direkt auf’s Siegerpodest. Nach ganz oben. Zum connect-Festnetz-Testsieg 2016 – 2017 – 2018 – 2019.

Auf- und umgebaut: Kunden-Prozesse
Was hat kein Startup? Prozesse. Das muss sich ändern, wenn das Unternehmen wächst. Gerade, wenn der Massenmarkt das Ziel ist.
Den Weg über den Laufzettel hin zur digitalen Ablage konnte ich gestalten. Dafür sorgen, dass Kundendaten für die Auftragsbearbeitung und den Support online zur Verfügung stehen.
In der Verantwortung für Prozesse, die Menschen oder die IT-Anforderungen konnte ich an vielen Stellen Einfluss nehmen auf die Organisation und die Entwicklung der Systemlandschaft.

Abgebaut: Kunden-Beschwerden
Wer ein Anliegen hat, der will gehört werden. Der will eine Lösung. Sofort.
Mit dem Aufbau einer Beschwerdestelle für das ganze Unternehmen, gab ich diesen Kunden Gehör. „Wir hinterlassen ein gutes Gefühl“ wurde unser Credo.
Mit den richtigen Leuten, dem passenden Reporting und – vor allem – einem offenen Ohr für unsere Kunden steigerten wir die Kundenzufriedenheit. Und wir senkten die Beschwerde-Bearbeitungszeit um über 80 %.

Vom Silo zum Miteinander
Unternehmen bleiben wendig, wenn sie Silos umlegen. Wenn sie dafür sorgen, dass die Kommunikation nicht bottom – up – up – down (Mitarbeiter 1 spricht mit Manager 1 spricht mit Manager 2 spricht mit Mitarbeiter 2) und wieder zurück verläuft. Wenn sich Mitarbeiter über Hierarchien und Ressorts hinweg austauschen. Abhängig von der Aufgabe und dem zu lösenden Problem.
Zum Miteinander kommt es (wieder), wenn Mitarbeiter ihre Probleme sachlich beschreiben. Um sie dann den Kollegen in den anderen Bereichen zu erklären. Durch unterstütztes Sprechen und Zuhören konnte ich einen Dialog in Gang bringen. Einen direkten Austausch, der schließlich mich überflüssig und die Führungskräfte entlastet hat.

Verwaltung mit Lichtgeschwindigkeit
Verwaltung ist nicht nur langsam. Oft ist sie auch lichtschnell.
Im „Projekt Bavaria“ konnte ich dafür sorgen, Finanzämter mit lichtschneller Glasfaserinfrastruktur auszustatten. Mit aktiver Netzwerktechnik, die jeden Arbeitsplatz mit Lichtwellenleiter angebunden hat.
Ein großer Rollout in ganz Bayern, der – oft im laufenden Behördenbetrieb – viel Koordination und agiles Handeln erfordert hat. Wer hat davon mitbekommen?

ISO und andere Zertifizierungen
Zertifizierungen helfen, gemeinsame Standards zu etablieren. Und sie schaffen Vertrauen im B2B und B2C.
Die Praxis hat mich gelehrt, die Sprache der Normen zu interpretieren. Um in Audits zu verstehen und zu bestehen. Und um Maßnahmen abzuleiten und umzusetzen, die den Normen und Businessanforderungen im Kern gerecht werden.
Von Zielen, Konflikten und Struktur
Das Ziel klarmachen
Nur wer das Ziel kennt, wird den Weg finden
Projekte werden initiiert, um den Ist-Zustand zu verändern. Um ihn zu verbessern. Weil klar ist, dass es so nicht weitergeht.
Ein Projekt wird ausgerufen. Der Projektleiter benannt. Ein Projektteam zusammengestellt. Dann geht es los: Arbeitspakete werden geschnürt und Meilensteine benannt.
Was fehlt? Das Projektziel!
Es reicht eben nicht, bloß zu definieren, wo man herkommt (Ist-Zustand) und wer sich auf den Weg macht (Projektleiter und -team). Auch sauber definierte Arbeitspakete und Meilensteine helfen nicht, wenn das Projektziel unklar bleibt.
Deshalb ist es wichtig, den geforderten bzw. gewünschten Zielzustand zu beschreiben. Dabei helfen Fragen wie: „Woran erkennt der Kunde, dass das Projektziel erreicht ist?„
Nur wer darauf eine kristallklare Antwort geben kann, dem wird gelingen, das Projekt zielgerichtet voran zu bringen.
Hier gebe ich dir 7 Fragen an die Hand, die dein Projekt gut auf den Weg bringen.
Konflikte lösen
Konflikte gibt es in jedem Projekt
Jeder Mensch will gesehen und gehört werden. Die Bühne dafür nehmen wir uns. Auch als Projektmitglied agieren wir so.
Umso mehr Menschen in einem Projekt zusammen arbeiten, desto mehr treffen unterschiedliche Meinungen, Empfindungen und Werte aufeinander. Das führt immer zu Konflikten. Im Projekt (-team) und an den Schnittstellen nach Außen (zum Auftraggeber, zur Linie oder zu anderen Beteiligten).
Dabei ist Vielfalt im Projektteam Voraussetzung für Projekterfolg. Neues entsteht eben dort, wo wir über unseren eigenen Beckenrand hinausblicken. Dabei helfen Menschen, die eine andere Sicht mit- und einbringen.
Damit uns Konflikte im Projekt inspirieren statt lähmen, brauchen wir Bereitschaft, gemeinsam die 3. Alternative zu suchen.
Projekte strukturieren
Den Überblick behalten
Je größer und komplexer unsere Projekt sind, desto schwerer wird es, den Überblick zu behalten. Über die vielen Aufgaben, Termine, Meilensteine und Interessen. Da brauchen wir Methoden und Werkzeuge, die uns unterstützen.
Die zunehmende Digitalisierung kommt da wie gerufen. Uns stehen jetzt Werkzeuge zur Verfügung, die noch vor wenigen Jahren unvorstellbar waren. Sei es zur Kommunikation im Projektteam und mit den Auftraggebern (Kollaborationstools). Oder zur Wissensbeschaffung (Google, Online-Kurse). Und auch für’s Speichern und Wiederfinden von Informationen haben wir neue Möglichkeiten (das digitale Archiv).
Dabei dürfen wir nicht übersehen: Die vielen digitalen Werkzeuge funktionieren nur dort, wo wir Methoden nutzen, die unsere Projektarbeit unterstützen.
Wie du bei all den Informationen den Überblick behältst, liest du hier.
Wie dir digitale Mindmaps bei der Protokollierung helfen, habe ich hier beschrieben.
Und hier gebe ich dir Gründe an die Hand, warum du ein digitales Archiv aufbauen solltest.
Mein Buch „Methoden + Werkzeuge zur Selbstorganisation“ hilft dir,
- den eigenen Weg bewusst selbst zu bestimmen,
- zu agieren statt zu reagieren,
- deine Ziele zu verfolgen und
- das Hamsterrad zu verlassen.
22 Methoden und digitale Werkzeuge, damit dein Leben und deine Projekte in der Spur bleiben.
Jetzt. Kostenlos.
Zum Inhalt
Mit echter Selbstorganisation kommst du entspannter durch den Alltag. Du gewinnst an Fokus und Zeit, vermeidest Ablenkung und Stress.
In dem Buch lernst elf Methoden zur beruflichen und privaten Selbstorganisation kennen. Du bekommst Werkzeuge an die Hand, um die Methoden ganz praktisch umzusetzen. Das hilft dir persönlich und bei deinen Projekten.
Methoden und Werkzeuge zur Selbstorganisation ist ein Ratgeber für Menschen, die ihr Leben selbstbestimmt und aus eigener Kraft führen wollen.
Die vielen Tipps und Beispiele machen das Buch zu einem praktischen Leitfaden für deine persönliche Weiterentwicklung.
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