Kennst du das Buch von Hape Kerkeling, in dem er von seiner Auszeit-Reise 2001 auf dem Jakobsweg schreibt. Das Buch „Ich bin dann mal weg“ hatte bereits vor Jahren auf meinem Nachttisch gelegen. Und jetzt im Herbst 2023 begebe auch ich mich auf meinen Jakobsweg.
Meine Auszeit steht vor der Tür. Von September bis November 2023 werde ich mit dem Campervan aus dem vertrauten Alltag ausbrechen. Es soll eine Reise für mich und zu mir werden.
Wenn du möchtest, kannst du mich begleiten.
Wie? Das erfährst du in diesem Beitrag.
Wie alles begann
Den Auslöser für mein Auszeit-Vorhaben gab es nicht. Wahrscheinlich waren es viele kleine Dinge, Erlebnisse und Schritte, die mich letztlich dazu gebracht haben, über meine Auszeit-Idee auch zu sprechen. Mit der Familie, mit Freunden und auch mit meinem Chef. Und wie es dann so oft ist: wenn die Gedanken den Mund verlassen, wenn der erste öffentliche Schritt getan, nimmt jedes Projekt Fahrt auf. So auch diesmal.
Die Zeit zwischen der Entscheidung und dem echten Beginn der Auszeit fühlt sich für mich komisch an. Noch bin ich in meinem Alltag(strott) unterwegs, in meinem sozialen Umfeld, mit Familie und Job. Klar mach’ ich mir schon einige Gedanken zur Route, die ich reisen will und zu dem, was ich packen und mitnehmen will.
Noch ist diese kommende Zeit, die Auszeit, für mich noch nicht wirklich greifbar – auch wenn sie bereits in zwei Wochen beginnt.
Mal sehen, wohin die Reise mich führt
Bei der Reiseroute war ich hin- und hergerissen zwischen der Küstenstraße von Slowenien über Kroatien, Montenegro, Albanien bis nach Griechenland. Und, auf der anderen Seite, die Route über die Atlantikküste Frankreichs nach Spanien, Portugal und am Mittelmeer zurück. Zwei Strecken, die einen Reiz auf mich auswirken und Gegenden, in denen ich – hoffentlich – den Sommer verlängern lassen.
Mittlerweile konzentriert sich meine Vorbereitung auf die Westroute, nach Frankreich, Spanien und Portugal. (Auch) das sind Länder, die ich bisher nur gestreift oder punktuell im Rahmen von Städtetrips bereist habe.
Bei meiner Auszeit-Route werde ich große Städte eher meiden. Zum einen, weil das Stadt-Camping teurer ist (und die Auszeit auch keine Einnahmen generiert). Andererseits will ich die Natur erleben, zur Ruhe kommen und mich – zumindest am Anfang der Reise – auch ein Stück treiben lassen.
Weniger Newsletter, mehr Blog
Über das, was mich auf meiner Auszeit-Reise beschäftigt, was ich erlebe und erfahre, werde ich schreiben. Für mich will ich meine Erfahrungen, Gedanken und Erlebnisse festhalten. Und das ein-und-andere werde ich auch mit meinem Umfeld, meiner Community teilen.
Auf meiner Homepage gibt es mittlerweile eine Auszeit 2023-Seite. Über diese Seite haben meine Follower Zugriff auf die Artikel, die ich unterwegs teilen werde. Berichte von meiner Route, meinen Erlebnissen und Erfahrungen. Dabei werde ich nicht alles öffentlich teilen. Einiges schon. Manches auch im geschützten Bereich meiner Auszeit 2023-Seite.
Der Membership-Bereich für dich
Willst du meiner Auszeit-Reise folgen? Willst du den ein und anderen persönlichen Beitrag von mir auch während meiner Auszeit-Reise lesen? Dann werde gern Teil meiner Auszeit 2023-Community.
Schreibe mir gern eine E-Mail, wenn du Zugriff auf den geschützten Bereich meiner Auszeit 2023-Seite haben möchtest. Bitte begründe in der E-Mail kurz, warum du mir auf meiner Auszeit-Reise folgen willst und ich sende dir personalisierte Log-in-Daten zu.
Zusammen. Arbeiten.
Natürlich werden mich auch während meiner Auszeit die Themen weiter beschäftigen, deretwegen du wahrscheinlich auf meine Seite und mich gestoßen bist: hybrides und mobiles Arbeiten, Tools, die unsere Zusammenarbeit unterstützen und wie sich Führung in unseren Unternehmen verändern muss. Dabei möchte ich nicht ausschließen, dass ich auch darüber von unterwegs schreiben werde.
Freuen würde es mich, wenn du auch in den nächsten Monaten immer mal wieder auf meiner Homepage vorbeischaust, um zu sehen, wo ich gerade auf meiner Auszeit-Reise stecke und was mich gerade beschäftigt.
Ich bin dann mal weg.
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