Der Mehrwert einer Besprechung leitet sich nicht daraus ab, ob und wieviele Menschen in einem Raum zusammenkommen. Das haben wir bereits erfahren. Trotzdem handeln wir nicht konsequent danach:
- Wir wurden erzogen, dass Meetings in einem Meetingraum vor Ort stattzufinden haben.
- Wir meinen, dass Mikrofon und Kamera den Spirit und die Zwischentöne einer Besprechung verschlucken.
- Wir hoffen, dass Ergebnisse besser sind, wenn wir uns in einem Raum besprechen.
- Wir kennen nur Flipcharts und Whiteboards als Tools, um gemeinsam Besprechungen zu dokumentieren.
- Wir glauben, dass Besprechungen nur dann gut und erfolgreich sein können, wenn wir uns dafür in echt treffen.
Das führt dazu, dass wir mal eben schnell ein Meeting ansetzen, zu dem Hinz und Kunz in einem Raum zusammengerufen werden. Da ist vorprogrammiert, dass am Ende statt Mehrwert nur Frust generiert wurde.
Dabei gibt es mittlerweile gute Lösungen, um virtuell zusammenzukommen. Da können wir nicht nur auf Kreide und Stift verzichten, sondern auch darauf, alle Teilnehmer an einem Ort zusammenzuholen.
Digitale Whiteboards sind ideal für eine hybride Arbeitswelt, in der gutes Teamwork unabhängig vom Arbeitsort der Mitarbeitenden gelebt werden soll.
So lässt sich gemeinsam an Projekten arbeiten, Ideen und Konzepte können für alle sichtbar visualisiert und diskutiert werden und sogar Workshops werden damit zum Erlebnis, das nachwirkt. Mit welchen Tools das gelingt und wie sich hybride Zusammenarbeit noch besser gestalten lässt, erfährst du hier.
Mehr Impulse für hybride Zusammenarbeit bekommst du hier: remoteKultour101
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